Bei dem Einsatz rotierender Dentalinstrumente wie Bohrer und Turbine ist Wasser zur Kühlung erforderlich. Auch zum Spülen wird Wasser durch Dentalinstrumente geleitet.
Bei anderen Instrumenten spielt Wasser hingegen keine Rolle: Darunter fallen Handinstrumente, wie beispielsweise Tamponstopfer, Retraktionsfadenleger oder Gingivalrandschräger. Aber auch Abdrucklöffel, diverse Scheren und scharfe Löffel, Wangenhalter und Wundhaken gehören dazu.
Welche Bedeutung hat Wasser in Dentalinstrumenten?
Wasser in Dentalinstrumenten dient einerseits zur Kühlung der rotierenden Geräte, so wird durch die hohe thermische Energie eine Schädigung des Zahnes oder der Mundschleimhaut verhindert.

Andererseits wird Wasser auch zum Spülen des Mundraumes während der Zahnarztbehandlung genutzt. Blut und Gewebeteilchen werden so aus dem Eingriffsbereich entfernt.
Wasser aus Dentalinstrumenten gelangt bei invasiven Eingriffen in die Blutbahn des Patienten, feiner Sprühnebel kann zudem durch Inhalation in die Atemwege gelangen.1
Das Wasser im Zahnarztstuhl und den damit verbundenen Einheiten bedarf daher einer strengen Kontrolle, um Infektionen bei Patienten und Personal zu verhindern.
Dentalinstrumente – welche Hygienemaßnahmen sind erforderlich?
Alle Zahnarztinstrumente müssen vor jeder Verwendung desinfiziert und sterilisiert werden. Diese intensive Reinigung der Instrumente erfolgt in mehreren vorgeschriebenen Schritten:
Ein automatischer Thermo-Desinfektor ist immer einer manuellen Desinfektion vorzuziehen.
➥ Vor der eigentlichen Desinfektion werden die Instrumente in einer Vorbehandlung von größeren Verunreinigungen befreit und mit einer speziellen desinfizierenden Lösung vorbehandelt, für die das Robert Koch-Institut und die Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrologie eine Genehmigung erteilt hat.
➥ Für die nachfolgende Sterilisation der Dentalinstrumente gibt es verschiedene Möglichkeiten: von der manuellen Behandlung, über die Dampfsterilisation, die Desinfektion durch Ultraschall oder die Verwendung eines Thermo-Desinfektors.
Bei dem Einsatz rotierender Dentalinstrumente wie Bohrer und Turbine ist Wasser zur Kühlung erforderlich. Auch zum Spülen wird Wasser durch Dentalinstrumente geleitet.
Bei anderen Instrumenten spielt Wasser hingegen keine Rolle: Darunter fallen Handinstrumente, wie beispielsweise Tamponstopfer, Retraktionsfadenleger oder Gingivalrandschräger. Aber auch Abdrucklöffel, diverse Scheren und scharfe Löffel, Wangenhalter und Wundhaken gehören dazu.
Welche Bedeutung hat Wasser in Dentalinstrumenten?
Wasser in Dentalinstrumenten dient einerseits zur Kühlung der rotierenden Geräte, so wird durch die hohe thermische Energie eine Schädigung des Zahnes oder der Mundschleimhaut verhindert.

Andererseits wird Wasser auch zum Spülen des Mundraumes während der Zahnarztbehandlung genutzt. Blut und Gewebeteilchen werden so aus dem Eingriffsbereich entfernt.
Wasser aus Dentalinstrumenten gelangt bei invasiven Eingriffen in die Blutbahn des Patienten, feiner Sprühnebel kann zudem durch Inhalation in die Atemwege gelangen.1
Das Wasser im Zahnarztstuhl und den damit verbundenen Einheiten bedarf daher einer strengen Kontrolle, um Infektionen bei Patienten und Personal zu verhindern.
Dentalinstrumente – welche Hygienemaßnahmen sind erforderlich?
Alle Zahnarztinstrumente müssen vor jeder Verwendung desinfiziert und sterilisiert werden. Diese intensive Reinigung der Instrumente erfolgt in mehreren vorgeschriebenen Schritten:
Ein automatischer Thermo-Desinfektor ist immer einer manuellen Desinfektion vorzuziehen.
➥ Vor der eigentlichen Desinfektion werden die Instrumente in einer Vorbehandlung von größeren Verunreinigungen befreit und mit einer speziellen desinfizierenden Lösung vorbehandelt, für die das Robert Koch-Institut und die Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrologie eine Genehmigung erteilt hat.
➥ Für die nachfolgende Sterilisation der Dentalinstrumente gibt es verschiedene Möglichkeiten: von der manuellen Behandlung, über die Dampfsterilisation, die Desinfektion durch Ultraschall oder die Verwendung eines Thermo-Desinfektors.